Auf Seiten der Lions:

Players to Watch: #14 Amon-Ra Saint Brown, #99 Za’Darius Smith.Offensive Strongpoint: Die Commanders spielen in über der Hälfte ihrer Snaps mit einem Single High Safety. Dieses Schema spielt in die Stärken der Lions rein, denn dadurch öffnen sich die medium distance passes und kann Möglichkeiten für tiefe Routen eröffnen. Und wenn das nichts bringt, rennt einfach durch die durchschnittliche Defensivelite durch.Matchup to watch: Bobby Wagner (#54) vs. Sam LaPorta (#87)Key to victory: lange und erfolgreiche Drives. Die Commanders dürfen nicht die Chance bekommen auf dem Feld zu stehen und noch weniger darf es ihnen erlaubt sein weniger als einen Score Ran zu kommen.

Auf Seiten der Commanders:

Players to watch: #74 Brandon Coleman (LT), #4 Frankie Luvu (LB)Offensive Strongpoint: Der offensichtlichste Punkt ist Jayden Daniels, der in der Regel sehr gute Entscheidungen trifft und selber mit den Beinen abheben kann. Der zweite Dorn an der Keule der Commanders ist Terry McLaurin (#17), der mit einem Kompetenten QB noch gefährlicher ist als er es mit vorherigen Commander QBs schon war. Die Kombination aus einem QB der dich über den Lauf und die Luft besiegen kann, mit einem HC der gerne gewagte Calls einsetzt und dem Momentum das sie aufgebaut haben macht die Commanders gefährlich, aber nicht unbesiegbar.Matchup to Watch: Detroit Pass Rush gegen die Commanders Oline, besonders die Linke Seite. Coleman hat die ganze Saison schon schwierigkeiten Daniels zu schützen. Die Pocket hier einzugdrücken dürfte den Lions leicht fallen, die rechte Seite ist aber standhafter. Ziel für die Commanders wird es also sein die Pocket soweit intakt zu lassen das sich für Daniels Fluchtwege öffnen. Ziel der Lions wird es sein die Pocket kontrolliert zu zerquetschen.

Fazit:

Es wird ein lautes Spiel werden. Und die Commanders machen mir keine Angst. Es liegt in den Händen der Lions das Spiel zu gewinnen oder zu verlieren. Die Commanders bekommen nur das Ende vom Knüppel.